Botanische Säule
Pflanzen bedeuteten für die Menschen schon immer Nahrung, Medizin, Inspiration für Kreativität, Begleiter von Ritualen. Wir stellen Ihnen die Schlüsselpflanzen vor, die den Menschen schon zur Wallburgenzeit bekannt waren und heute noch gesammelt werden können.
Entdecken Sie die botanische Welt, die wir anbieten durch:
- Bakan, B., Vitasović Kosić, I., Fištravec, G., Kaligarič, M. (2021). Uporabne rastline od Krasa do Kvarnerja:priročnik za prepoznavanje divjih rastlin s poudarkom na njihovi uporabnosti. Maribor: Univerzitetna založba. doi:10.18690/978-961-286-445-3
- spletne in mobilne aplikacije po krajših in daljših botaničnih poteh okoli Štanjela – Volčjega Grda (Kras), Kort (slovenski del Istre), Rašporja (Čičarija) in Ozide – Mošćeniške Drage (Hrvaški del Istre). (Glej: https://map.kastelir.eu
- Kodeks nabiranja rastlin
Die Bedeutung der Pflanzen aus der Zeit der Wallburgen wird uns durch Pollen mitgeteilt und in Gefäße, in Schichten, auf Feuerstellen bleibt. Ursprünglich war das Interesse an Pflanzen mit dem Sammeln von Nahrung verbunden. Bald erkannten die Menschen, dass einige Pflanzen roh ungenießbar, verkocht, getrocknet oder anderweitig verarbeitet, aber vollständig essbar und köstlich werden können. Später entdeckten sie ihre heilende Wirkung und begannen, sie für heilende und spirituelle Zwecke zu verwenden. Durch die Bewirtschaftung der Felder und die Vorbereitung der Gärten begannen einige Pflanzen angebaut zu werden. Die Gärten wurden zu einem heiligen Ort. Das Wissen über Pflanzen wurde von Generation zu Generation weitergegeben und schließlich wurden Menschen berühmt, die mehr Wissen über Kräuter und Wildpflanzen hatten. Wie wäre es heute? Wie lernt man essbare Wildpflanzen zu erkennen und zu benutzen?
Erkunden, beobachten, riechen, und genießen Sie die Natur. Die Völker der Vorgemeinschaft haben sich durch Tierbeobachtung, Experimente und Verkostung das nötige Wissen angeeignet. Sie schwelgen in den Reichtümern der Natur und der kreativen Energie.
Vertiefende Informationen finden Sie in den folgenden wissenschaftlichen Artikeln: